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Türkei wirft USA Unterwanderung von Friedensbemühungen in Nahost vor

Veröffentlicht am 25.02.2018, 11:17
Aktualisiert 25.02.2018, 11:20
© Reuters. Turkey's President Tayyip Erdogan addresses members of parliament from his ruling AK Party in Ankara

© Reuters. Turkey's President Tayyip Erdogan addresses members of parliament from his ruling AK Party in Ankara

Ankara (Reuters) - Die Türkei hat die geplante Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem im Mai kritisiert.

© Reuters. Turkey's President Tayyip Erdogan addresses members of parliament from his ruling AK Party in Ankara

Die Entscheidung missachte Beschlüsse der Vereinten Nationen und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), teilte das türkische Außenministerium am Samstag mit. Zudem werde deutlich, dass die USA Friedensbemühungen unterwandern wollten. Die Ankündigung der USA sei sehr beunruhigend.

Die Vereinigten Staaten hatten am Freitag bekanntgegeben, ihre Botschaft früher in Jerusalem eröffnen zu wollen als erwartet. Bereits im Mai sollen der Botschafter und ein kleines Team dort ihre Arbeit aufnehmen. Das Datum fällt mit dem 70. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels zusammen. US-Präsident Donald Trump hatte im Dezember Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkannt und damit in vielen Ländern für Proteste gesorgt.

Die OIC hatte anschließend die US-Entscheidung als "eine absichtliche Unterhöhlung aller Friedensbemühungen, einen Treibsatz für Extremismus und Terrorismus und eine Bedrohung für den internationalen Frieden und Sicherheit" bezeichnet. An dem vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan einberufenen Dringlichkeitstreffen nahmen Staats- und Regierungschefs sowie Minister aus mehr als 50 muslimischen Staaten teil.

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