Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

Hilfsorganisation - Fast 85.000 Kinder im Jemen sind wohl verhungert

Veröffentlicht am 21.11.2018, 14:01
Aktualisiert 21.11.2018, 14:05
© Reuters. Malnourished Ferial Elias, 2, gestures as she is being weighed at a malnutrition treatment ward at al-Thawra hospital in Hodeidah

Dubai (Reuters) - Seit 2015 sind im Jemen einer Hilfsorganisation zufolge fast 85.000 Kinder verhungert.

© Reuters. Malnourished Ferial Elias, 2, gestures as she is being weighed at a malnutrition treatment ward at al-Thawra hospital in Hodeidah

Dabei handle es sich um eine konservative Schätzung auf Basis von Zahlen der Vereinten Nationen, teilte Save the Children am Mittwoch mit. "Für jedes Kind, das von Bomben und Kugeln getroffen wurde, sterben Dutzende an Hunger und Krankheit, und das könnte man komplett verhindern."

Wie viele Menschen in dem Krieg bislang ums Leben gekommen sind, ist unbekannt. Die UN legte zuletzt im Jahr 2016 Zahlen vor. Damals bezifferte sie die Zahl der Toten auf mehr als 10.000. Zuletzt warnten die UN vor einer massiven Hungersnot, von der bald die Hälfe der Bevölkerung und damit etwa 14 Millionen Menschen betroffen sein könnten. Der Jemen importiert traditionell 90 Prozent seiner Lebensmittel.

In dem seit 2015 andauernden Bürgerkrieg stehen sich die von einer saudiarabischen Militärallianz gestützte, international anerkannte Regierung und pro-iranische Huthi-Milizen gegenüber. Die USA sind ein enger Verbündeter von Saudi-Arabien. US-Präsident Donald Trump hält trotz einer eventuellen Verstrickung des saudischen Kronprinzen Mohammed Bin Salman in die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi an der engen Partnerschaft mit dem Königreich fest.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.