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Ifo-Geschäftsklima bei deutschen Dienstleistern trübt sich erneut ein

Veröffentlicht am 23.02.2018, 08:45
Aktualisiert 23.02.2018, 08:50
© Reuters. Fuest, Co-Director of the Centre for European Economic Research (ZEW) speaks during an interview with Reuters in Frankfurt

© Reuters. Fuest, Co-Director of the Centre for European Economic Research (ZEW) speaks during an interview with Reuters in Frankfurt

Berlin (Reuters) - Das Geschäftsklima bei den deutschen Dienstleistern hat sich im Februar den zweiten Monat in Folge eingetrübt.

© Reuters. Fuest, Co-Director of the Centre for European Economic Research (ZEW) speaks during an interview with Reuters in Frankfurt

Das entsprechende Barometer fiel um 0,7 auf 110,5 Punkte, wie das Münchner Ifo-Institut am Freitag zu seiner Umfrage unter 2500 Unternehmen mittelte. Das ist der niedrigste Wert seit Juli 2017. Die Unternehmen schätzten ihre Geschäftslage zwar so gut ein wie noch nie. Sie gehen aber davon aus, dass sie nicht so bleiben wird: Ihre Erwartungen für die nächsten Monate fielen weniger optimistisch aus als zuletzt. Dennoch soll die Zahl der Beschäftigten weiter erhöht werden, wie Ifo-Präsident Clemens Fuest sagte.

"Der boomende Arbeitsmarkt spiegelt sich auch bei den Arbeitsvermittlern und Personalagenturen wider", so Fuest. Die sehr guten Einschätzungen zur aktuellen Lage zogen nochmals an. Der Ausblick auf die kommenden Monate fiel jedoch leicht pessimistisch aus. "Die Speditionen waren noch nie zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Sie nahmen ihre optimistischen Erwartungen etwas zurück." In der Werbebranche hellte sich das Klima merklich auf.

Der Geschäftsklima-Index für die gewerbliche Wirtschaft - Industrie, Groß- und Einzelhandel sowie Baubranche - war im Februar ebenfalls gesunken. Hier bewerteten die Manager sowohl ihre Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate weniger rosig als zuletzt.

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