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WDHLG-VIRUS-TICKER-Japanischer Kreuzfahrtanbieter meldet Konkurs an

Veröffentlicht am 02.03.2020, 05:42
Aktualisiert 02.03.2020, 05:51
WDHLG-VIRUS-TICKER-Japanischer Kreuzfahrtanbieter meldet Konkurs an

WDHLG-VIRUS-TICKER-Japanischer Kreuzfahrtanbieter meldet Konkurs an

(Korrigiert Zeitmarke der ersten Meldung, keine inhaltliche Änderung des Textes)

02. Mrz (Reuters) - Das neuartige Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

05.40 Uhr - Der japanische Kreuzfahrtanbieter Luminous Cruise hat Konkurs angemeldet. "Seit dem 1. Februar haben wir viele Absagen in Verbindung mit dem Coronavirus. Einfach weitermachen hätte zu hohen Verlusten für unsere Gläubiger geführt", heißt es auf der Webseite, auf der auch die Insolvenz sowie die Aussetzung der Kreuzfahrten angekündigt sind. Die Insolvenz des Kreuzfahrtanbieters gehört zu den ersten, die auf den Ausbruch zurückzuführen sind. Ökonomen warnen vor weiteren Folgen sinkender Touristenzahlen. Der Ausbruch, insbesondere auf der "Diamond Princess", hat sich weltweit auf die 46-Milliarden Dollar schwere Kreuzfahrtindustrie niedergeschlagen, die von Carnival (LON:CCL) CCL.N , Royal Caribbean Cruises RCL.N und der Norwegian Cruise Line NCLH.N dominiert wird.

04.52 Uhr - Die Regierung in Kasachstan teilt mit, dass iranischen Staatsangehörigen ab dem 5. März die Einreise verboten ist. Damit soll die Ausbreitung des Coronavirus in dem zentralasiatischen Land verhindert werden. Kasachstan werde auch die Zahl der Flüge von und nach Aserbaidschan verringern und die Ausstellung von Arbeitserlaubnissen für Bürger von Ländern aussetzen, die von dem Virus betroffen sind, erklärt die Regierung.

02.57 Uhr - Der Bundesstaat New York hat seinen ersten Coronavirus-Fall bestätigt, erklärt Gouverneur Andrew Cuomo auf Twitter. Er ruft die Bewohner auf, ruhig zu bleiben und keine "unverhältnismäßige Angst" zu haben. Die Patientin sei eine Frau in den 30ern, die sich mit dem Virus während einer Reise in den Iran angesteckt habe. Sie sei in ihrem Haus unter Quarantäne gestellt.

01.27 Uhr - China meldet für Sonntag 202 Neuinfektionen, tags zuvor waren es 573. Damit klettert die Gesamtzahl der Infizierten auf 80.026, wie die Nationale Gesundheitskommission mitteilt. Die Zahl der Toten steigt um 42 auf insgesamt 2912. Die meisten Fälle wurden erneut in der besonders schwer getroffenen Provinz Hubei registriert, wo das Virus Ende Dezember erstmals auftauchte.

01.19 Uhr - Algerien hat zwei neue Fälle von Coronavirus-Infektionen bestätigt. Einer Frau und ihre Tochter im Alter von 53 und 24 Jahren seien erkrankt, teilt das Gesundheitsministerium mit. Die Zahl der mit dem Virus infizierten Menschen in dem nordafrikanischen Land steigt damit auf drei.

00.25 Uhr - Das ägyptische Gesundheitsministerium bestätigt eine Ansteckung mit dem Coronavirus im Land. Ein Ausländer sei mit dem Virus infiziert, erklärt das Ministerium auf seiner Facebook-Seite. Die Person, deren Staatsangehörigkeit nicht bekanntgegeben wurde, sei zur Isolation in ein Krankenhaus gebracht worden und erhalte derzeit die notwendige medizinische Versorgung. Das Ministerium fügt hinzu, dass strenge Präventivmaßnahmen gegenüber denjenigen ergriffen werden, die mit der Person in Kontakt stünden. Es ist der zweite Fall von neuem Coronavirus, das in Ägypten nachgewiesen wurde. Die erste Person habe sich erholt, heißt es in der Erklärung.

00.03 Uhr - In Berlin ist der erste positive Fall des neuartigen Coronavirus bestätigt. Die betroffene Person werde stationär isoliert und behandelt, teilt die zuständige Landesbehörde mit. Der zuständige Amtsarzt habe mit der Nachverfolgung der Kontaktpersonen begonnen.

00.01 Uhr - Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), hält das EU-Engagement gegen das Corona-Virus für ineffektiv. Gegenüber "Bild" (Montagausgabe) kritisierte Weber, "dass wir viel zu wenig Koordinierung zwischen den Mitgliedsstaaten haben". So seien nach Ausbruch der Krise zwei Wochen vergangen, bis sich die Gesundheitsminister Europas erstmals getroffen hätten, um über Maßnahmen zu beraten. Noch immer mache jeder Staat "sein eigenes Ding". Der CSU-Politiker beklagte ein Regel-Chaos: "Italien hat alle Kontinentalflüge nach China schon vor Wochen untersagt, Deutschland nicht. Österreich sperrt den Bahnverkehr nach Nord-Italien, lässt den Brenner aber offen. (Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2888 5168 oder +49 69 7565 1236)

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