Vielleicht ist ein Kursniveau im Bereich 9 Euro bildlich gesprochen derzeit ein Kompromiss zwischen Bullen und Bären bei der Nordex-Aktie (DE:NDXG). Denn bisher gab es in diesem Geschäftsjahr für Nordex durchaus Licht und Schatten. So entwickelten sich die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr sehr erfreulich. Gewiss, das Vorjahr = Geschäftsjahr 2017 war im Hinblick auf die Auftragseingänge für Nordex auch wirklich schwach. Doch selbst unter Berücksichtigung dieser schwachen Vergleichsbasis konnten sich die Auftragseingänge für Nordex in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres sehen lassen. Das Volumen der Auftragseingänge in Q1 bis Q3 2018 lag schließlich bei 3,1 GW.
Nordex: Steigende Auftragseingänge, sinkende Ebitda-Marge
Zum Vergleich: Im entsprechenden Vorjahreszeitraum waren es nur 1,1 GW gewesen. Alleine im 3. Quartal 2018 konnte Nordex einen Auftragseingang von 1,0 GW verbuchen. Da hatte es im entsprechenden Vorjahresquartal nur Auftragseingänge im Volumen von 0,2 GW gegeben. Also alles gut, da stark steigende Auftragseingänge bekanntlich tendenziell gut für die kommenden Umsätze sind? Nun, so einfach ist es nicht – denn gleichzeitig zeigte der Blick auf die 9-Monats-Zahlen bei Nordex stark sinkende Margen. So fiel die Ebitda-Marge in den ersten 9 Monaten 2018 auf nur noch 4,0%. Zum Vergleich: In den ersten 9 Monaten 2017 waren es noch 7,8% Ebitda-Marge gewesen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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