Bei der METRO AG weicht das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr ab – insofern gab es bereits die Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018. Demnach lag der Umsatz in dem Geschäftsjahr bei 36,5 Mrd. Euro – was ein Minus von 1,6% gegenüber dem Geschäftsjahr davor bedeutete. Als Grund dafür werden negative Wechselkurseffekte genannt. Der flächenbereinigte Umsatz sei hingegen etwas gestiegen (+0,7%), so hieß es von der Metro (DE:CECG). Dann der Blick auf das operative Ergebnis. Hier nannte die METRO AG für das Ebitda (= Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) – „ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen“ – einen Wert von 1,396 Mrd. Euro. Das lag leicht unter dem Wert des Geschäftsjahres 2016/2017 (1,436 Mrd. Euro).
METRO: Mit und ohne Wechselkurseffekte
Wenn dieser Wert um Wechselkurseffekte bereinigt wird, dann hätte es ein Plus („ohne Ergebnisbeiträge aus Immobilientransaktionen“) von 1,2% gegeben. Mit anderen Worten: Die METRO AG hat aufgrund von Wechselkurseffekten leichte Rückgänge bei Umsatz und Ebitda hinnehmen müssen. Operativ gesehen lief es demnach aber gar nicht so schlecht, da es ein leichtes Plus beim flächenbereinigten Umsatz gab. Man habe damit die angepassten Ziele des Konzerns für das Geschäftsjahr 2017/2018 erreicht, hieß es von Seiten der METRO AG. In diesen Zeiten, in denen einige größere Unternehmen die Prognosen einkassieren mussten, ist das immerhin etwas. Allerdings sorgte die Prognose des Metro-Vorstands für das kommende Geschäftsjahr („EBITDA 2 bis 6% unter Vorjahr erwartet“) nicht gerade für Begeisterungsstürme an der Börse.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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