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Insider - Automarkt in Deutschland fällt im März um 38 Prozent

Veröffentlicht am 03.04.2020, 09:52
Aktualisiert 03.04.2020, 09:54
© Reuters.

Hamburg, 03. Apr (Reuters) - Die Pkw-Nachfrage in Deutschland ist wegen der Coronavirus-Pandemie im März eingebrochen. Im vergangenen Monat kamen einem Brancheninsider zufolge mit 215.000 Neuwagen 38 Prozent weniger Fahrzeuge auf die Straße als vor Jahresfrist. Grund seien die Einschränkungen des öffentlichen Lebens seit Mitte des Monats gewesen, sagte die Person mit Kenntnis der Zahlen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Wir haben das Problem, dass der Kfz-Handel nicht geöffnet werden darf und viele Zulassungsstellen nicht geöffnet sind. Der Rest ergibt sich." In Krisenzeiten denke ohnehin kaum jemand an den Kauf eines Autos.

In den nächsten Wochen dürfte sich der Rückgang noch verschärfen, da die Autoproduktion stillsteht und zehntausende Beschäftigte in Kurzarbeit sind.

Bereits im Februar befand sich der Absatz wegen der Konjunkturschwäche auf Talfahrt. Das lag auch daran, dass Hersteller Verkäufe wegen der schärferen Abgasvorschriften in 2019 vorgezogen hatten. Bei dem Rückgang um elf Prozent zeigten sich Experten zufolge im Februar auch schon Auswirkungen der Corona-Krise, die aber nicht beziffert wurden. Die offiziellen Zahlen des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes für März werden im Laufe des Tages erwartet.

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