Sichern Sie sich 40% Rabatt
💎 Boom! Unsere KI hat's gewusst: WSM schießt um +52,1% nach oben seit Dezember! Jetzt alle Top-Picks ansehen!Jetzt dabei sein!

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 26.05.2019, 20:34
Aktualisiert 26.05.2019, 20:50
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

© Reuters. dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

ROUNDUP/Presse: Renault und Fiat Chrysler (MI:FCHA) verhandeln über enge Kooperation

LONDON/BOULOGNE-BILLANCOURT - Die Autokonzerne Renault (9:RENA) und Fiat Chrysler (FCA) verhandeln Medien zufolge über eine engere Zusammenarbeit. Angesichts des Strukturwandels in der Branche gehe es etwa um die Möglichkeit, Geschäftsteile zusammenzulegen, berichteten die "Financial Times" und das "Wall Street Journal".

Zwei Uniper-Vorstände gehen im Machtkampf mit Großaktionär Fortum (DE:FUM1V)

DÜSSELDORF - Beim Energiekonzern Uniper (4:UN01) gehen zwei Vorstände. Chief Operating Officer Eckhardt Rümmler und Chief Commercial Officer Keith Martin verlassen das MDax-Unternehmen zum 30. November, gab Uniper am Sonntag bekannt.

Modehersteller Tommy Hilfiger will Adidas (DE:ADSGN) Konkurrenz machen

FRANKFURT - Der Modekonzern Tommy Hilfiger will in Zukunft auch Sportbekleidung herstellen. Der Markt sei im Wachstum begriffen, begründete Daniel Grieder, Vorstandschef von Tommy Hilfiger, gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" seine Pläne.

USA lassen mehr als zwei Millionen Dollar teure Novartis-Gentherapie zu

WASHINGTON - Die US-Medikamentenbehörde FDA hat ein Gentherapie-Mittel zugelassen, das mehr als zwei Millionen Dollar kostet. Das Medikament namens Zolgensma soll zur Behandlung der Erbkrankheit Spinale Muskelatrophie (Muskelschwund) bei Säuglingen und Kleinkindern zur Anwendung kommen. Der Hersteller Novartis (5:NOVN) teilte mit, eine Einmalbehandlung solle eine teurere lebenslange Therapie der Krankheit ersetzen. Die für die Behandlung erforderliche Einzeldosis kostet nach Angaben von Novartis 2,125 Millionen Dollar (knapp 1,9 Millionen Euro).

Presse: Lahm-Firma Sixtus hat finanzielle Probleme

HAUSHAM - Der Pflegeprodukthersteller Sixtus von Ex-Fußball-Nationalspieler Philipp Lahm steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Sixtus-Anwältin Birgit Baudisch sprach im "Münchner Merkur" von "erheblichen Verlusten", der erforderliche Umsatz sei 2018 nicht erzielt worden.

VW (DE:VOWG) erlässt Vorgaben für Nachhaltigkeit bei Zulieferern

WOLFSBURG - Volkswagen (4:VOWG_p) will bei seinen Lieferanten mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen und sich von Zulieferern trennen, die die Vorgaben des Autobauers nicht erfüllen. "Es gibt einen Vorstandsbeschluss auf Konzernebene: Wir werden Nachhaltigkeit ab 1. Juli als verpflichtendes Vergabekriterium etablieren", sagte der Leiter Strategie Beschaffung, Marco Philippi, der "Automobilwoche" (Montag). "Jeglichen Verstoß gegen Menschenrechte und Sorgfaltspflichten wird VW (4:VOWG_p) nicht tolerieren. Die denkbaren Sanktionen reichen bis hin zu einem Ausschluss aus der Lieferkette."

^Weitere Meldungen

-Novartis erhält US-Zulassung für Piqray gegen spezifischen Brustkrebs-Boeing muss 737 Max wegen Flugverbots auf Werksgeländen parken-Kölsch-Absatz sinkt leicht - Brauer hoffen auf Karneval-ROUNDUP/Studie: Deutsche geben Milliarden für saubere Wohnung aus-ROUNDUP/Umfrage: Fast jeder Zweite für Widerspruchslösung bei Organspende-ROUNDUP: Verbände fordern bei Mobilfunkausbau härtere Vorgaben für Anbieter-ROUNDUP/Studie: Digitales Zahlen häufiger genutzt - Bares schwindet schneller-SPD will Ticket-Abzocke von Internetplattformen unterbinden°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.