Diese Woche gab es eine interessante Neuigkeit von Daimler (DE:DAIGn). Demnach geht die Kernmarke Mercedes-Benz Cars einen „ersten Schritt auf dem Weg zur Umsetzung einer CO2-neutralen Energieversorgung der deutschen Werke“. Was das konkret bedeutet: Mercedes-Benz Cars hat demnach einen Stromabnahmevertrag mit Statkraft abgeschlossen. Und zwar geht es da um den Bezug von Strom aus sogenannten Erneuerbaren Energien, hier konkret Windkraft. Es soll da um Windkraftanlagen in der Bundesrepublik gehen, „deren Förderung aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nach 2020 ausläuft“. Daimler verweist darauf, dass durch diese Vereinbarung der Weiterbetrieb von sechs Windparks ermöglicht werden soll. Weitere Angaben zu dieser Thematik:
Daimler: Weiterbetrieb von sechs Windparks gesichert?
Das Ziel lautet, dass bis zum Jahr 2022 die Mercedes-Benz Cars Werke „CO2-neutral mit Energie versorgt werden“ sollen. Vor dieser Zielsetzung ist der neue Stromabnahmevertrag mit Statkraft durchaus konsequent. Und so soll der neue Stromabnahmevertrag in der Praxis aussehen: Der in den Windparks generierte Strom soll „beispielsweise für die Produktion des Elektroautos EQC“ genutzt werden. Hierzu wird das Mercedes-Benz Werk Bremen genannt. Auch die Batterieproduktion („Standort der Deutschen ACCUMOTIVE im sächsischen Kamenz“) soll diesen durch die Windparks genutzten Strom nutzen können.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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