Totgesagte leben länger: Von wegen „Daten sind das neue Öl“. Im Moment sieht es eher so aus, als würde das „alte“ Öl den schicken neuen Trendaktien den Rang ablaufen. Erheblich dazu beigetragen hat die Politik des US-Präsidenten Donald Trump. Seitdem dieser vor kurzem das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt hat und neue Sanktionen erwägt, ist der Ölmarkt in Bewegung geraten. Einerseits planten die Ölkonzerne diesseits und jenseits des Atlantiks bereits Geschäfte mit dem Öl- und Gas-Land Iran und zeigen sich aktuell verunsichert. Andererseits steigt der Ölpreis – mit positiven Auswirkungen auf die Gewinne der Ölunternehmen.
Es geht aufwärts
Man kann förmlich dabei zusehen. Seit Wochen gibt es für den Ölpreis im Grunde nur eine Richtung: aufwärts. Erstmals seit dreieinhalb Jahren kostete das Fass Öl am Donnerstag wieder mehr als 80 Dollar. Weitere Höhenflüge der Preise werden erwartet. So würden US-Banken bereits von Preisen bis zu 100 Dollar ausgehen, schreibt das „Handelsblatt“ und zitiert u. a. Bernd Schröder, Fondsmanager von Union Investment: Da sie das Öl-Angebot verknappen, seien die Iran-Sanktionen für die Ölkonzerne und deren Erträge unterm Strich „sehr gute Nachrichten“. Und könnten nach Meinung vieler Analysten eine Art Jungbrunnen für die Ölaktien werden.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.