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Umweltministerin Schulze - Euro-6-Urteil ändert in Deutschland nichts

Veröffentlicht am 14.12.2018, 09:06
Aktualisiert 14.12.2018, 09:10
© Reuters. German Environmental Minister Svenja Schulze attends the weekly cabinet meeting in Berlin

© Reuters. German Environmental Minister Svenja Schulze attends the weekly cabinet meeting in Berlin

© Reuters. German Environmental Minister Svenja Schulze attends the weekly cabinet meeting in Berlin

Berlin (Reuters) - Das europäische Gerichtsurteil zur neuen Autoabgas-Norm Euro 6 hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Deutschland vorerst keine Folgen.

"Für Deutschland ändert das erst einmal nichts", sagte Schulze am Freitag der ARD. Den deutschen Städten werde die Möglichkeit gegeben, bei Fahrverboten wegen der Überschreitung von Abgas-Grenzwerten Euro-6-Modelle, die den neuesten Anforderungen genügen, auszunehmen. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hatte am Vortag der EU-Kommission angekreidet, dass sie zu Unrecht zu hohe Grenzwerte für Euro 6 festgelegt habe.

Mit Blick auf den Weltklimagipfel in Kattowitz forderte Schulze von Deutschland verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung. Sorgen bereite hier vor allem der Verkehrsbereich. Aber auch ganz generell müsse es in Deutschland heißen: "Wir werden etwas verändern müssen". Notwendig sein werde zum Beispiel, Verbrennungsmotoren zurückzudrängen und mehr auf Elektro-Antriebe zu setzen. Aber auch bei der Wärmedämmung von Häusern müsse etwas geschehen. "Wir werden in der Mobilität, beim Wohnen, in der Landwirtschaft, in der Industrie was verändern müssen". Am Ende könne das auch die Lebensqualität verbessern.

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