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Union-Haushälter will Wehr-Etat pro Jahr um drei Milliarden aufstocken

Veröffentlicht am 25.07.2019, 16:48
Aktualisiert 25.07.2019, 16:51
Union-Haushälter will Wehr-Etat pro Jahr um drei Milliarden aufstocken

Berlin (Reuters) - Der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Eckhardt Rehberg, will den Bundeswehr-Etat in den kommenden Jahren um drei Milliarden Euro jährlich aufstocken.

Nur so sei das Ziel zu erreichen, die Ausgaben für die Bundeswehr bis 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anzuheben, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus". Für das kommende Jahr müsse Finanzminister Olaf Scholz (SPD) daher rund 48 Milliarden Euro statt der bisher eingeplanten 44,9 Milliarden Euro im Haushalt veranschlagen. "Das muss das Ziel in den Etatverhandlungen nach der Sommerpause sein."

Die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte sich am Mittwoch in ihrer Regierungserklärung zu dem 1,5-Prozent-Ziel bis 2024 bekannt und bekräftigt, sich für einen steigenden Verteidigungshaushalt einzusetzen.

Aktuelle Kommentare

aber wir brauchen mehr Geld!
Ich liebe es, wenn sich unsere Poliker in kleinen Zahlen ausdrücken um den wahren Kern ihrer Aussagen zu verschleiern. Es kann wohl nichts anderes erwartet werden. 1.5 % des BIP spiegelt sich in satten 60 Milliarden Euro wider. Eine durchaus mächtige Zahl bedenkt man zudem, dass wir gegenwärtig 40 Milliarden zahlen. Persönlich denke ich, sollte die Differenz in etwas besseres als Rüstung investiert werden. Wir könnten beispielsweise England einen finanziellen Anreiz geben, damit sie es endlich aus der EU schaffen. :) AKK hat anscheinend noch die gleichen Berater wie Frau Von der Leyen. Keine Prüfung interner Probleme,
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