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Putin: Gastransit durch Ukraine soll trotz Nord Stream 2 weitergehen

Veröffentlicht am 18.05.2018, 16:25
Aktualisiert 18.05.2018, 16:30
© Reuters.  Putin: Gastransit durch Ukraine soll trotz Nord Stream 2 weitergehen

© Reuters. Putin: Gastransit durch Ukraine soll trotz Nord Stream 2 weitergehen

SOTSCHI (dpa-AFX) - Der russische Präsident Wladimir Putin will den Gastransit durch die Ukraine auch nach dem Bau der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 fortsetzen. "Die Lieferungen werden fortgesetzt, wenn dies wirtschaftlich begründet und sinnvoll ist für alle Beteiligten", sagte er bei einem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel am Freitag in Sotschi. Putin betonte, er sehe Nord Stream 2 als wirtschaftliches Projekt, nicht als politisches. Merkel sagte, die Überzeugung Deutschlands sei, dass auch nach dem Bau von Nord Stream 2 die Transit-Rolle der Ukraine weiter bestehen muss. Dies sei von strategischer Bedeutung. Deutschland sei bereit, sich zu engagieren. Die Frage sei, was der Ukraine an Garantien gegeben werden könne. Auch Deutschland sehe Nord Stream 2 als wirtschaftliches Projekt, es gebe aber auch andere Aspekte - Merkel hatte zuletzt gesagt, das Bauvorhaben habe neben der wirtschaftlichen auch eine politische Dimension. Anfang der Woche war bereits Wirtschaftsminister Peter Altmaier zu Gesprächen vor allem über Nord Stream 2 und den Gastransit in der Ukraine und in Moskau gewesen.

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