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VIRUS-TICKER-Macron - "Wir haben eine Krise vor uns"

Veröffentlicht am 27.02.2020, 11:04
Aktualisiert 27.02.2020, 11:11
© Reuters.  VIRUS-TICKER-Macron - "Wir haben eine Krise vor uns"

© Reuters. VIRUS-TICKER-Macron - "Wir haben eine Krise vor uns"

27. Feb (Reuters) - Das neuartige Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

10.52 Uhr - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron warnt, eine Epidemie bahne sich an. "Wir haben eine Krise vor uns", sagt er. Er besuchte das Krankenhauses, in dem Coronavirus-Patienten behandelt wurden. In dem Land sind bereits zwei Menschen an der Krankheit gestorben.

10.44 Uhr - In Japan sollen die Schulen wegen der Coronavirus-Epidemie nach Worten von Ministerpräsident Shinzo Abe bis Ende März geschlossen bleiben. Eine entsprechende Aufforderung werde die Regierung an alle Grund- und weiterführenden Schulen richten, sagt Abe bei einem Treffen des Coronavirus-Krisenstabs.

10.36 Uhr - In der Schweiz steigt die Zahl der Ansteckungen mit dem Coronavirus. Kurz nachdem der Kanton Genf einen Fall gemeldet hatte bestätigte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zwei weitere Ansteckungen im Kanton Graubünden. Die Zahl der bekannten Coronavirus-Fälle in der Alpenrepublik steigt damit auf insgesamt vier. Die Erkrankten seien isoliert im Spital, ihr Gesundheitszustand sei gut, erklärte die Behörde. Das BAG stuft das Risiko für die Bevölkerung weiterhin als moderat ein.

10.35 Uhr - Das Robert-Koch-Institut geht derzeit nicht davon aus, dass in Deutschland Städte abgeriegelt werden müssen. Das sagt Institutsleiter Lothar Wieler in Berlin. Er fügt hinzu, es sei rein zeitlich nicht möglich, dass noch dieses Jahr ein Impfstoff zugelassen werde.

10.32 Uhr - In Italien ist nun auch der Gouverneur der Provinz Lombardei, Attilio Fontana, in Quarantäne. Einer seiner Mitarbeiter sei an dem Virus erkrankt, twittert Fontana zur Begründung. Er selbst sei beschwerdefrei und könne weiter arbeiten, werde aber die kommenden beiden Wochen "in einer Art Selbstisolation" verbringen. Die Lombardei und Venetien sind die beiden Regionen mit den meisten Infizierten in Italien.

10.17 Uhr - Großbritannien bestätigt zwei weitere Coronavirus-Fälle. Damit erhöht sich die Gesamtzahl auf 15, wie die Behörden mitteilen. Die Patienten hätten sich in Italien beziehungsweise Teneriffa angesteckt, wo es Schwerpunkte der Epidemie in Europa gibt. Sie würden in Spezialkliniken in Liverpool und London behandelt.

10.07 Uhr - Die Zahl der Infizierten in Großbritannien ist nach Angaben der Behörden um zwei auf 15 gestiegen.

10.04 Uhr - In Südkorea breitet sich das Coronavirus rasant aus. Die Behörden melden 505 neue Fälle und damit die größte Zahl an Neuinfektionen seit der Bestätigung der ersten Erkrankung in dem asiatischen Land am 20. Januar. Damit steigt die Zahl der Virus-Infektionen auf 1766, 13 Todesfälle sind registriert. Allein 422 neue Infektionen habe es in der Stadt Daegu gegeben. Eine Kirchengemeinde dort steht im Zentrum des Virus-Ausbruchs in Südkorea.

09.48 Uhr - Russland empfiehlt seinen Reiseagenturen, Italien, Südkorea und den Iran zu meiden. Die Empfehlung gelte so lange, bis das Virus in den Ländern unter Kontrolle gebracht sei, erklärt die staatliche Tourismus-Behörde. Russische Touristen gelten oft als zahlungskräftig und sind weltweit deshalb gerngesehene Kunden.

08.46 Uhr - In Kuwait gibt es derzeit 43 bestätigte Erkrankungen, wie ein Vertreter des Gesundheitsministeriums mitteilt. In allen Fällen gehe es um Menschen, die im Iran gewesen seien.

08.44 Uhr - Im Iran sind bislang 22 Menschen an dem Coronavirus gestorben, wie die amtliche Nachrichtenagentur Irna meldet. Die Zahl der erfassten Infektionen liege bei 141.

08.30 Uhr - Die Veranstalter des Genfer Uhrensalons haben die Veranstaltung als Vorsichtsmaßnahme abgesagt. "Um die Gesundheit und das Wohlbefinden all unserer Gäste, der Presse, unserer Partner und unserer Teams zu schützen, wurde beschlossen, die bevorstehende Ausgabe von Watches & Wonders Geneva abzusagen", erklärte die Fondation Haute Horlogerie.

08.22 Uhr - China erklärt, dass die aktuellen Probleme, die ausländische Firmen in der Volksrepublik beim Wiederanfahren der Produktion haben, bald gelöst sein werden. Man habe bislang auch nicht beobachtet, dass Zulieferketten im größeren Umfang aus der Volksrepublik ausgelagert worden seien, sagt ein Vertreter des Handelsministeriums. Vielmehr würden einige global agierende Firmen ihre Investitionen in China ausweiten, weil sie die langfristigen Aussichten auf dem chinesischen Markt als sehr gut einschätzten.

08.20 Uhr - Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sieht derzeit keine Veranlassung, wegen des Ausbruchs in dem Bundesland Ortschaften abzuriegeln. Er halte dies aktuell nicht für die richtige Maßnahme, sagt Laumann im ZDF. Es gehe nun darum, "Schritt für Schritt" jeden Tag über geeignete Maßnahmen zu entscheiden. Diese hingen jeweils ab von der Lagebeurteilung des Robert-Koch-Instituts.

07.57 Uhr - Die chinesische Zentralbank kündigt weitere Unterstützung für die Wirtschaft zur Milderung der Virus-Folgen an. Man werde sicher stellen, dass genügend Liquidität im Markt sei, sagt Zentralbank-Vize-Gouverneur Liu Guoqiang mit Blick auf die Reserveanforderungen für Banken (RRR). Über deren Lockerung wird seit Tagen spekuliert, weil damit mehr Geld für die Vergabe von Krediten an die Wirtschaft freigesetzt werden könnte. Zuletzt hatte die Zentralbank bereits die Zinsen weiter gesenkt.

07.39 Uhr - Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestle NESN.S bläst als Vorsichtsmaßnahme alle Geschäftsreisen ab. Weltweit wurden alle Mitarbeiter gebeten, bis zum 15. März 2020 nicht zu Geschäftszwecken zu reisen, erklärt das Unternehmen. Inlandsreisen sollten nach Möglichkeit durch alternative Kommunikationsmethoden ersetzt werden.

07.16 Uhr - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ruft die heimischen Firmen auf, sich auf eine Epidemie im Inland vorzubereiten. In China hätten die Unternehmen bereits auf Maßnahmen wie Heimarbeit und Videokonferenzen zurückgreifen müssen, sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier im ZDF. "Das wird uns womöglich auch in Deutschland ereilen", ergänzt er. "Die Unternehmen werden sich wappnen müssen."

07.05 Uhr - Im Irak gibt es den sechsten Fall einer bestätigten Coronavirus-Erkrankung, wie das Gesundheitsministerium mitteilt. Es handele sich um einen jungen Mann, der aus dem Iran eingereist sei.

06.38 Uhr - Die chinesische Stadt Qianjiang aus der von der Epidemie am stärksten betroffenen Provinz Hubei bietet nach Behördenangaben Einwohnern Prämien von umgerechnet rund 1300 Euro (10.000 Yuan), wenn sie Krankheitssymptome melden und positiv auf den Coronavirus getestet werden. In der Stadt gibt es bislang 197 bestätigte Infektionen.

06.25 Uhr - Die deutsche Industrie fürchtet eine Eintrübung der Konjunktur durch den Coronavirus-Ausbruch in Europa und fordert schnelle Hilfen der Bundesregierung. "Die Corona-Epidemie ist ein Stresstest für die Wirtschaft, den einige Lieferketten mit starkem China-Fokus derzeit nicht bestehen. Die Auswirkungen des Virus sind in der globalen Wirtschaft und der exportorientierten deutschen Industrie deutlich zu registrieren", sagte Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

06.21 Uhr - Die deutschen Kommunen warnen angesichts der Ausbreitung des Coronavirus vor Panik. "Deutschland ist nicht erst seit Bekanntwerden des neuen Virus sehr gut auf einen möglichen Ausbruch von Pandemien vorbereitet", sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. "Derzeit besteht in Deutschland trotz der jetzt aufgetretenen Infektionsfälle mit dem Coronavirus kein Grund zur Panik."

05.43 Uhr - In Japan ist eine Frau zum zweiten Mal positiv auf das Coronavirus getest. Das Gesundheitsministerium bestätigt, dass es sich bei dem Fall um den ersten Fall in Japan handele, bei dem ein Patient nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus ein zweites Mal positiv auf Coronavirus getestet wurde, berichtet die Zeitung "Nikkei". "Sobald man die Infektion im Körper hat, könnte sie ruhen und mit minimalen Symptomen ablaufen und dann können es zu einer Verschlimmerung bekommen, wenn sie ihren Weg in die Lunge findet", sagt Philip Tierno Jr., Professor für Mikrobiologie und Pathologie an der NYU School of Medicine. Er sagt über das Virus, vieles sei noch ungewiss. "Ich bin mir nicht sicher, ob dies nicht biphasisch ist, wie Milzbrand", sagt er, was bedeutet, dass die Krankheit vor dem Wiederauftreten zu verschwinden scheint. Fälle von zweiten positiven Tests traten bisher nur in China auf.

04.50 Uhr - Medienberichten zufolge ist ein infizierter Häftling nach Verbüßung ihrer Strafe aus einem Frauengefängnis in Wuhan entlassen worden. Familienmitglieder fuhren sie dann nach Peking. Ein Team unter Leitung des Justizministeriums, des Obersten Gerichtshofs und des Ministeriums für öffentliche Sicherheit werde den Vorfall untersuchen, teile die Zentrale Politische und Rechtliche Kommission der Kommunistischen Partei Chinas in einer Pressemitteilung mit. Der Bericht sorgt führ Aufruhr: "Wir gesunden Menschen sitzen in Wuhan fest und sie kann der striktesten Absperrung mit Fieber entkommen?", fragt ein Kommentar auf Chinas Twitter-ähnlichem Weibo. Die Frau befinde sich nun zusammen mit drei Familienmitgliedern in Quarantäne, teilen die Gesundheitsbehörden in Peking mit. Sie war eine von mehr als 300 Insassen des Gefängnisses, die mit dem Virus SARS-Cov-2 infiziert sind.

03.42 Uhr - Südkorea meldet den größten Anstieg an Neuinfektionen seit dem Auftreten des ersten Falles am 20. Januar im Land. Die Gesamtzahl liege nun bei 1595, erklärt das koreanische Seuchen- und Präventionszentrum (KCDC). Von den neuen Fällen befänden sich 307 in der südöstlichen Stadt Daegu, so das KCDC in seiner Erklärung. Das US-Militär meldet seinen ersten Fall des Coronavirus bei einem 23-jährigen Soldaten aus Camp Carroll, etwa 20 Kilometer von Daegu entfernt. In Südkorea sind rund 28.500 US-Soldaten stationiert, da sich die USA formell noch im Krieg mit Nordkorea befinden. Das südkoreanische Militär hat ebenfalls mindestens 21 Infektionen gemeldet und die meisten Truppen auf ihre Stützpunkte beschränkt. Eine geplante militärische Trainingseinheit, die normalerweise von Mitgliedern des Combined Forces Command der beiden Militärs durchgeführt wird, würde "bis auf weiteres" verschoben, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Ebenso berichteten lokale Medien, dass ein Flugbegleiter der Korean Air 003490.KS , der positiv auf Coronavirus getestet wurde, auf Flügen zwischen Seoul und Los Angeles gearbeitet habe. Unter den Passagieren auf dem Flug war auch eine südkoreanische Reisegruppe, von der 31 nachweislich mit dem Coronavirus infiziert sind.

02.41 Uhr - Die Zahl der Virus-Erkrankungen in Festland-China steigt nach Angaben der Behörden um 433 an. Am Vortag hatte es 406 neue Fälle gegeben. Damit liegt die Zahl der Erkrankten demnach insgesamt nun bei 78.497. Die Zahl der neuen Todesopfer beläuft sich auf 29. Das ist der niedrigste Stand seit dem 28. Januar. Aus der Provinz Hubei stammen 26 der Toten und 409 der aufgetretenen 433 Neuerkrankungen. Die 3 anderen Todesopfer kamen aus Peking und die Provinzen Heilongjiang und Henan. Insgesamt starben damit bislang 2744 Menschen in China an den Virus-Folgen.

01.28 Uhr - US-Präsident Donald Trump äußert sich zuversichtlich hinsichtlich der Ausbreitung und Bekämpfung des Virus in den USA. Vizepräsident Mike Pence werde für die Reaktion der USA auf den Ausbruch des Coronavirus verantwortlich sein, gibt Trump auf einer Pressekonferenz bekannt. Trump selbst gehe nicht davon aus, dass eine Pandemie unausweichlich sei, das Risiko für das amerikanische Volk "bleibt sehr gering" und es "gibt keinen Grund zur Panik". Amerika sei gewappnet und bereit, sich anzupassen, "und wir sind bereit, alles zu tun, was wir tun müssen, wenn sich die Krankheit ausbreitet, falls sie sich ausbreitet", sagt Trump. Er ergänzt, dass die Regierung jegliche von Kongress genehmigten Finanzmittel im Kampf gegen das Virus einsetze. Es könnte erforderlich werden, Reisen nach Italien und Südkorea zu beschränken, aber noch sei nicht der richtig Zeitpunkt dafür. Bisherige Reiserestriktionen blieben bestehen. Er setze darauf, dass sich insgesamt die Reisetätigkeit bis zum Sommer wieder normalisieren würde. Ob und wie sich der Virus auf das Bruttoinlandsprodukt auswirke, könne noch nicht bemessen werden.

00.42 Uhr - Ein Kreuzfahrtschiff der Linie MSC Cruises darf im karibischen Hafen Cozumel anlegen. Ein Hafenbeamter sagt der Nachrichtenagentur Reuters, dass allerdings die Erlaubnis für die Passagiere des Kreuzfahrtschiffes, in Cozumel von Board zu gehen, widerrufen worden sei. Zuvor wurde dem Ozeanriesen mit rund 6000 Passagieren und Besatzungsmitgliedern bereits die Ausschiffung in Jamaika und Grand Cayman verweigert. Ein Sprecher von MSC Cruises mit Sitz in der Schweiz sagt, das Unternehmen stünde den ganzen Tag mit den zuständigen Gesundheitsbehörden in Mexiko in Kontakt. Die Krankenakten des Schiffes würden "einen einzigen Fall von gewöhnlicher saisonaler Grippe" (Influenza A) durch ein Besatzungsmitglied zeigen, teilt das Unternehmen mit. Es sei kein Fall von Coronavirus an Board.

00.27 Uhr - Zwei neue Studien des US-Pharmaunternehmens Gilead Sciences GILD.O sollen die Wirksamkeit eines Medikaments zur Behandlung von schwer und moderat erkrankten Coronavirus-Patienten belegen. Anfang März würde das experimentelle antivirale Medikament namens Remdesivir bei fast 1.000 Patienten in asiatischen Ländern sowie in Ländern mit einer hohen Anzahl von diagnostizierten Fällen auf seine Wirksamkeit gegen das Virus getestet, erklärte das Unternehmen. Die neuen Studien erweitern die Erforschung des Medikaments, die in Chinas Provinz Hubei und in den Vereinigten Staaten bereits im Kampf gegen das Virus laufen. Die Aktien des Pharmakonzerns stiegen im erweiterten Handel um vier Prozent.

(Zusammengestellt vom Reuters-Büro Berlin. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2888 5168 oder +49 69 7565 1236)

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