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USA: Inflation kühlt dank sinkender Benzinpreise ab - Realeinkommen schwach

Veröffentlicht am 12.12.2018, 14:52
Aktualisiert 12.12.2018, 14:52
© Reuters.  USA: Inflation kühlt dank sinkender Benzinpreise ab - Realeinkommen schwach

Investing.com - In den USA stagnierte die Inflation per Berichtsmonat November. Fallende Benzinpreise negierten höhere Miet- und verschreibungspflichtige Medikamentenpreise.

Der Verbraucherpreisindex stagnierte im November, teilte das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mit. Von Investing.com befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg der Teuerungsrate um 0,1 Prozent gerechnet.

Auf das Jahr hochgerechnet ging der Inflationsdruck von 2,5 Prozent auf 2,2 Prozent zurück. Das entspricht dem tiefsten Stand seit knapp einem Jahr. Hauptgrund dafür sind die sinkenden Benzinpreise.

Das von der Fed genau beobachtete Maß der Kerninflation, welches die volatilen Komponenten wie Nahrungsmittel und Energie ausklammert, stieg im Monatsvergleich um 0,2 Prozent.

In den zurückliegenden 12 Monaten stieg die Kernrate um 0,1 Prozent auf 2,2 Prozent.

Die Benzinpreise sind im vergangenen Monat um 4,2 Prozent gesunken. Niedrigere Energiepreise dürften den Haushalten in den kalten Wintermonaten unter die Arme greifen.

Die Preise für Mobiltelefon-Dienste, Flugtickes und Autoversicherungen gaben ebenfalls nach.

Die Mieten stiegen indes weiter an, und die Kosten für Medikamente, medizinische Versorgung, Lebensmittel und Gebrauchtfahrzeuge legten ebenfalls zu.

Enttäuschend ausgefallen sind die Realeinkommen der Amerikaner, die auf Monatssicht um 0,1 Prozent gesunken sind. Von Investing.com befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg der Reallöhne um 0,3 Prozent gerechnet.

von Robert Zach

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