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Forscher - Risiko einer Rezession trotz Konjunkturschwäche kaum erhöht

Veröffentlicht am 14.03.2019, 09:40
Aktualisiert 14.03.2019, 09:45
© Reuters. A construction site is pictured near the Hauptbahnhof main train station in Berlin

© Reuters. A construction site is pictured near the Hauptbahnhof main train station in Berlin

Berlin (Reuters) - Trotz schwacher Wirtschaftsdaten zu Jahresbeginn hat sich das Risiko einer Rezession in Deutschland einer Studie zufolge kaum erhöht.

"Die aktuelle Datenlage deutet nicht akut auf eine Rezession hin", sagte der wissenschaftliche Direktor des gewerkschaftsnahen Instituts IMK, Gustav Horn, zu der Reuters am Donnerstag vorab vorliegenden Analyse. Für den Zeitraum von März bis Ende Mai weist der von dem Institut erstellte Indikator, der jüngste Daten über die Wirtschaftslage bündelt, ein Rezessionsrisiko von 35,3 Prozent auf. Im Februar waren es 34 Prozent. Damit zeigt das nach dem Ampelsystem arbeitende Frühwarnsystem laut dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung weiter "gelb-rot". Das signalisiert eine Situation erhöhter konjunktureller Unsicherheit mit einer Rezessionswahrscheinlichkeit von über 30 Prozent.

"Klar ist, dass der längste wirtschaftliche Aufschwung im vereinigten Deutschland angesichts von Brexit, Trump und schwächerer Konjunktur in China erheblichen außenwirtschaftlichen Gegenwind bekommt. Das bremst ihn natürlich", sagte Horn. Die lange Zeit vor Kraft strotzende deutsche Wirtschaft kämpft mit einem Schwächeanfall. Zu Jahresbeginn gingen Produktion und Aufträge in den Keller und die Exporte stagnierten.

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