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Coronakrise treibt Arbeitslosigkeit in Euro-Zone weiter nach oben

Veröffentlicht am 02.07.2020, 11:20
Aktualisiert 02.07.2020, 11:24

Berlin/Brüssel, 02. Jul (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen im Euro-Raum ist im Mai wegen der Coronakrise erneut gestiegen. Sie kletterte zum Vormonat um 159.000 auf 12,146 Millionen, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote stieg von 7,3 auf 7,4 Prozent und damit den zweiten Monat in Folge. Im März begannen viele Länder mit einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie, die im April und teilweise auch im Mai anhielten.

Vergleichsweise geringe Werte bei der Arbeitslosenquote im Mai gab es in der Währungsunion in den Niederlanden (3,6 Prozent) und in Deutschland (3,9 Prozent). Die höchsten Werte verzeichneten Griechenland (14,4 Prozent im März) und Spanien (14,5 Prozent). Allerdings suchten viele Menschen während der Corona-Zeit nicht aktiv nach einem Job und fielen damit aus der Statistik raus. Dies drückte in einigen Ländern wie Italien vorübergehend die offiziellen Arbeitslosenzahlen.

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