PayPal (NASDAQ:PYPL) bedient den Domainregistrar Epik nicht mehr, weil das Risiko bestehe, dass das Unternehmen über seine "Alternativwährung" Masterbucks Geldwäsche betreibt, so ein Artikel auf Mashable.
In einer Reihe von offenen Briefe hat Robert Davis, der leitende Vizepräsident für Strategie und Kommunikation bei Epik, jedoch vermutet, dass mit diesem Schritt, konservativen Stimmen die Plattform genommen werden sollte.
Epik bietet rechtsextremen Webseiten Domain-Dienste an, darunter etwa Gab und die Proud Boys. Über die Domain "Proud Boys" wurden kürzlich Droh-E-Mails an demokratische Wähler versendet. Drahtzieher soll der Iran gewesen sein.