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VIRUS-TICKER-Merkel berät am nächsten Mittwoch erneut mit Länderchefs

Veröffentlicht am 27.11.2020, 12:56
Aktualisiert 27.11.2020, 13:00
© Reuters.

27. Nov (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

12.35 Uhr - Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Mittwoch kommender Woche regulär mit den 16 Ministerpräsidenten der Bundesländer beraten, wie Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin mitteilt. Es sei das übliche Treffen der Runde im Dezember. Dabei werde es aber sicher auch um die Corona-Pandemie gehen. Weitere Themen seien die Energiewende und die Digitalisierung. Im Anschluss des Treffens werde es eine Pressekonferenz geben.

11.19 Uhr - Weltweit ist inzwischen bei mehr als 60,91 Millionen Menschen eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen worden, wie eine Datenauswertung der Nachrichtenagentur Reuters ergibt. 1.431.297​ Menschen sind in Zusammenhang mit dem Virus gestorben.

10.30 Uhr - Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmaier wollen ab 13.15 Uhr Details zu den neuen Corona-Hilfen vorstellen. Das teilt das Finanzministerium mit.

10.15 Uhr - In Russland steigt die Zahl der Neuinfektionen weiter an. Die Behörden melden 27.543 nachgewiesene Ansteckungsfälle binnen 24 Stunden - das ist abermals ein Höchstwert. Allein in der Hauptstadt Moskau wurden 7918 neue Fälle registriert, im ganzen Land sind es mittlerweile über 2,2 Millionen. Weltweit liegt Russland damit hinter den USA, Indien und Brasilien auf Platz vier. 496 weitere Menschen starben in Zusammenhang mit dem Coronavirus, insgesamt sind es 38.558.

09.47 Uhr - Die Bundesregierung kalkuliert im Dezember nach Angaben des Haushaltsausschuss-Vorsitzenden Peter Boehringer (AfD) mit 17 Milliarden Euro für Corona-Hilfen an kleine und mittelständische Unternehmen. Für die November-Hilfen sind aktuell 15 Milliarden Euro eingeplant.

09.45 Uhr - Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer geht davon aus, dass Deutschland in eine Rezession rutscht und danach einen kräftigen Aufschwung erlebt. Im laufenden vierten Quartal sei ein Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von einem Prozent zu erwarten, gefolgt von einem leichten Minus zu Jahresbeginn 2021, prognostiziert er. Danach werde die Wirtschaft kräftig anziehen. Es sei mit plus 2,5 Prozent beim BIP im Frühjahr zu rechnen. Im Sommer werde es noch höher ausfallen. Dafür spreche, dass die Bürger in der Krise mehr Geld auf die hohe Kante gelegt hätten. Auch wenn nicht alles nach Abklingen der Pandemie ausgegeben werde, so werde doch ein Teil in den Konsum fließen "in einem Klima, in dem sich die Lebenslust wieder Bahn bricht".

08.55 Uhr - Frankreichs Wirtschaft ist im Sommer-Quartal mit dem Rekordtempo von 18,7 Prozent etwas stärker gewachsen als zunächst mit 18,2 Prozent angenommen. Das teilte das nationale Statistikamt Insee mit. Die Corona-Einschränkungen im laufenden Schlussquartal dürften die Konjunktur allerdings wieder spürbar bremsen.

05.16 Uhr - In Deutschland steigt die Zahl der Positiv-Tests auf über eine Million und die der mit Corona in Verbindung gebrachten neuen Todesfälle auf einen Höchstwert. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden in 22.806 Fällen Menschen in den vergangenen 24 Stunden positiv getestet. Damit steigt die Gesamtzahl auf 1,006 Millionen. Weitere 426 Menschen starben, die positiv getestet wurden. Dies erhöht die Zahl der Todesfälle auf 15.586. Der bisherige Spitzenwert wurde am Mittwoch mit 410 mitgeteilt.

04.46 Uhr - Südkoreas Geheimdienst hat der Nachrichtenagentur News1 zufolge nordkoreanische Versuche vereitelt, südkoreanische Firmen zu hacken, die Corona-Impfstoffe entwickeln. Die Agentur zitierte ein Mitglied des heimischen Geheimdienst-Parlamentsausschusses.

01.55 Uhr - In den Zügen und Bahnhöfen wird nach einem Bericht der Funke Mediengruppe massenhaft gegen den Corona-Infektionsschutz verstoßen. In nur zwei Monaten habe die Bundespolizei 145.000 Menschen ermahnt, weil diese den Mund-Nasen-Schutz entweder falsch oder gar nicht getragen hätten. In den meisten Fällen hätten die Reisenden auf die Ansprache reagiert. Dagegen hätten sich in knapp 2500 Fällen die Angesprochenen uneinsichtig gezeigt und fortgesetzt gegen die Maskenpflicht verstoßen. Hier habe die Polizei das jeweils zuständige Gesundheitsamt eingeschaltet "zur Ahndung möglicher Ordnungswidrigkeitsverfahren".

01.23 Uhr - In Irland sollen Restaurants und Pubs, die Essen anbieten, am 7. Dezember wieder öffnen dürfen, wie Medien berichten. Das Kabinett soll am Freitag darüber entscheiden. Ministerpräsident Micheal Martin will das Ergebnis anschließend bekanntmachen. Sein Vize Leo Varadkar kündigte zuletzt an, dass die Beschränkungen für den Einzelhandel bereits am 1. Dezember aufgehoben werden sollen. Irland gehörte zu den ersten europäischen Ländern, die im Herbst wieder strenge Maßnahmen zur Virus-Eindämmung einführten.

00.51 Uhr - Das Bundesgesundheitsministerium will sich für die Monate Januar bis März jeweils 60 Millionen Schnelltests sichern, wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf einen Ministeriumssprecher berichtet. Demnach sollen es für die drei Monate danach jeweils 40 Millionen sein und ab Mitte des Jahres monatlich 30 Millionen bis einschließlich Dezember 2021. Diese Schnelltests sollen vorrangig in den Gesundheits- und Pflegesektor geliefert werden, wie die Zeitung berichtet.

00.00 Uhr - Knapp drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) wollen einer Studie zufolge an Weihnachten Besuche und Kontakte zu ihrer Familie zumindest etwas einschränken. Während in Westdeutschland 78 Prozent eine Beschränkung planen, sind es in Ostdeutschland 58 Prozent, wie aus dem Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin laut redaktioneller Fassung hervorgeht.

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