07. Aug (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:
03.28 Uhr - In Japan haben die staatlichen Corona-Hilfen den Konsum wieder in Schwung gebracht. Gekauft wurden vor allem Fernseher, Computer und Möbel. Insgesamt gingen die Konsumausgaben im Juni aber noch um 1,2 Prozent zum Vorjahr zurück, wie aus Regierungsdaten hervorgeht. Ökonomen hatten mit einem deutlich stärkeren Minus gerechnet. Im Mai gab es einen Rekordeinbruch von über 16 Prozent.
03.04 Uhr - China meldet 37 neue Corona-Fälle. Die Gesamtzahl steigt damit auf 84.565. Unverändert bleibt die Zahl der Toten bei 4634.
02.15 Uhr - In Mexiko sind mittlerweile mehr als 50.000 Menschen in Verbindung mit dem Corona-Virus gestorben. Das Gesundheitsministerium weist für Donnerstag 819 Todesfälle aus, insgesamt sind es damit 50.517. Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen wurde mit 6590 angegeben. Die Gesamtzahl liegt damit nun bei 462.690 Fällen.
00.00 Uhr - Der Wirtschaftsrat der CDU fordert ein Verbot von Reisen in Corona-Risikogebiete. "Reisen in Risikogebiete müssten konsequenterweise auch untersagt werden. Das Reiserecht kann nicht höher bewertet werden, als die Rechte von Millionen Deutschen, denen ansonsten ein erneuter Lockdown droht", sagt der Generalsekretär der Organisation, Wolfgang Steiger, der "Bild"-Zeitung. "Selbst unser reiches Land wird sich einen zweiten Lockdown mit Betriebs- und Schulschließungen nur unter erheblichsten Schwierigkeiten nochmal leisten können."