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Immer mehr US-Unternehmen gehen auf Distanz zu Waffenlobby

Veröffentlicht am 25.02.2018, 10:15
Aktualisiert 25.02.2018, 10:20
© Reuters. The Delta airline logo is seen on a strap at JFK Airport in New York

New York (Reuters) - In den USA gehen nach dem Amoklauf an einer Schule in Florida immer mehr Großunternehmen auf Distanz zur Waffenlobby.

Die zweitgrößte US-Bank, Bank of America (NYSE:BAC), kündigte am Samstag an, Waffenhersteller unter ihren Kunden auf ihre Verantwortung für die Gesellschaft hinzuweisen. Man wolle wissen, was diese Firmen unternähmen, um der gemeinsamen Verantwortung gerecht zu werden, weitere Amokläufe zu verhindern, teilte das Geldinstitut mit.

Mit Delta und United Airlines kündigten zudem zwei der wichtigsten Fluglinien an, die Bonusprogramme für Mitglieder des Waffenlobby-Verbandes NRA zu streichen. In den vergangenen Tagen hatten bereits zahlreiche weitere große Unternehmen, darunter der Autovermieter Hertz, der Softwareanbieter Symantec und der Versicherer MetLife, Sonderkonditionen für NRA-Mitglieder gestrichen.

Bei dem High-School-Massaker in Florida waren vor eineinhalb Wochen 17 Menschen getötet worden.

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