Der chinesische Autobauer BYD (F:1211) wurde wahrscheinlich Opfer eines Betrügers. Das Unternehmen bat die Polizei, eine Person zu überprüfen, die sich als Mitarbeiter von BYD ausgegeben und unerlaubt Marketingverträge im Namen des Unternehmens unterzeichnet habe, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Handlungen des Beschuldigten hätten demnach nicht nur den Ruf von BYD beschädigt, sondern auch die mit dem Unternehmen verbundene Parteien geschädigt, unter anderem den englischen Fußballclub Arsenal London.
Gefälschtes Firmensiegel
Die betroffene Person sei niemals Angestellter von BYD gewesen und nie autorisiert, Geschäft in seinem Namen zu führen, teilte das Unternehmen laut des Agenturberichts in einer Erklärung mit. Man habe der Polizei ein gefälschtes Firmensiegel gemeldet, das möglicherweise dazu benutzt wurde, unerlaubt Verträge zu stempeln. Die Person habe laut Reuters in den vergangenen drei Jahren solcherlei Marketingtätigkeiten im Namen von BYD durchgeführt.
Auch Arsenal wurde wohl Opfer des Betrügers
Möglicherweise ist auch ein prestigeträchtiger PR-Coup von den mutmaßlichen Betrügereien betroffen. Im April wurde BYD offizieller globaler Auto- und Buspartner des englischen Fußballvereins Arsenal London. BYD informierte Arsenal nun, dass man davon ausgehe, dass der Verein das Opfer eines Betrugs im Zusammenhang mit verschiedenen Werbeverträgen sei, einschließlich der vereinbarten Partnerschaft des Autobauers mit dem Fußballverein. Der Club ließ mitteilen, dass er den Sachverhalt untersuchen wird.
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Ein Beitrag von Achim Graf.