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Wachstumssorgen belasten die Aktien

Veröffentlicht am 21.11.2018, 13:45
Aktualisiert 31.08.2022, 18:00

Nach dem gestrigen Treffen zwischen dem chinesischen und philippinischen Präsidenten in Manila, bei dem man sich im Rahmen einer weiteren Annäherung zu einem Öl- und Gas-Offshore-Deal im südchinesischen Meer einigen konnte, standen die asiatischen Aktien erneut vor Schwierigkeiten. Die wichtigen Schlagzeilen im Zusammenhang mit dem gestrigen Rückgang der Ölpreise und die Sorgen um die Wachstumsprognosen in den Schwellenländern habne die Energie- und Industriesektoren fallen lassen. Die Erholung in den Sektoren Nicht-Basiskonsumgüter, Gesundheitsversorgung und Technologie erlaubten es jedoch den chinesischen Aktien, wieder positives Terrain zu erklimmen. Im Rahmen desselben Trends sind wichtige US-Marktindizes gefallen und büssten ihre Gewinne aus dem Jahr 2018 durch einen weiteren Rückgang im Technologiesektor ein, da die Anleger sich weiter um die enttäuschenden Finanzberichte für das 3. Quartal Gedanken machen.

Seit Jahresbeginn weist der Dow Jones Industrial Average mit den Blue Chips in der Tat ein Minus von -1,03% auf, während sowohl der S&P 500 als auch der Technologieindex NASDAQ bei -1,19% bzw. +8,08% bleiben. Die asiatischen Aktien hingegen hängen weitgehend hinterher, wobei die Performances im bisherigen Jahresverlauf von -5,50% (Nikkei 225) bis zu -20% (China Mainland Shenzen CSI 300) gehen.

Dementsprechend gehen wir davon aus, dass die Schwellenmärkte wieder positives Terrain erreichen, sobald die US-Märkte die positiven Gewinne halten können.

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