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Sauberes Lithium! Klare Ansage von Tesla: Man braucht mehr Batteriemetalle

Veröffentlicht am 26.10.2020, 14:41
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Gesponserter Inhalt von Aktien.news

Der Elektroauto-Pionier hat sich positioniert. Die Erhöhung des Lithiumangebots hat absolute Priorität.

Teslas “Battery Day 2020” ist gerade einmal ein paar Wochen her, und doch dürfte aus diesem Tag insbesondere für Lithium ein goldenes Jahrzehnt werden. Denn Elon Musk enthüllte auf dem weltweit beachteten Elektro-Gipfel eine kleine Sensation: Tesla (NASDAQ:TSLA) war das Risiko eines zu geringen Angebots am Lithiummarkt einfach zu groß und so will der E-Auto-Pionier in Zukunft selbst für einen Teil seiner Rohstoffe sorgen.

Einige Analysten gehen zunächst aber einmal davon aus, dass die Ankündigung einer Eigenproduktion eher darauf abzielt, die bisherigen Produzenten auf die Dringlichkeit einer Produktionsmengensteigerung aufmerksam zu machen. Denn die großen Förderunternehmen wie Albemarle und Livent haben kürzlich ihre Produktion weiter heruntergefahren. Dort geht man davon aus, dass die aktuell noch niedrigen Lithiumpreise in den kommenden Monaten einen starken Preisanstieg erfahren werden.

Quelle: IHS Markit / FT.com

Ein Kickstart für die Supply Chain

Der Aufstieg zum Lithiumproduzenten dürfte allerdings auch für Tesla nicht allzu leicht werden. Um erst einmal die notwendigen Lizenzen zu erhalten, benötigen viele der kleineren Unternehmen mitunter mehrere Jahre. Selbst wenn Elon Musk seine Kontakte spielen läßt, dürfte das Projekt nicht in absehbarer Zeit live gehen. Auf jeden Fall hat sich Tesla nun im ersten Schritt erst einmal ein rund 10.000 Hektar großes Lithiumvorkommen in Nevada gesichert.

Nevada? Da war doch was!

Mit American Lithium (TSXV:LI) (WKN: A2DWUX – Ticker: TSX-V:LI) befindet sich einer der aussichtsreichsten Lithium-Explorer ebenfalls im „Silver State“ der USA. In gerade einmal rund 200 Kilometern Luftlinie Entfernung sollte das Unternehmen mittlerweile längst die Aufmerksamkeit von Elon Musk geweckt haben.

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Denn der Autobauer ist bei seinem Schritt zum Lithiumförderer auf das Know-How der Kleinen angewiesen. Während die beiden großen Player am Markt, Albemarle und Livent erst einmal ob der neuen Konkurrenz schlucken mußten, bietet der Tesla-Move in erster Linie den kleineren amerikanischen Unternehmen enorme Chancen. Gemeinsam mit seiner Lagerstätte möchte Tesla nämlich zusätzlich eine hochmoderne Lithium-Verarbeitungsanlage in Texas aufbauen, die selbstverständlich auch von externen Zulieferern genutzt werden könnte. Schätzungen gehen davon aus, dass potenzielle Partnerzulieferer wie American Lithium dadurch Produktionsersparnisse von rund 33% erreichen könnten.

American Lithium

Auf diese Zulieferverträge spekulieren neben American Lithium (TSXV:LI) (WKN: A2DWUX – Ticker: TSX-V:LI) nur eine Handvoll weitere lokale Player, denn so viele Unternehmen gibt es gar nicht am Markt. Als erster Explorer konnte dann auch das nordamerikanische Unternehmen Piedmont Lithium einen Abnahmevertrag mit Tesla verkünden. Neben der Tatsache, dass Piedmont damit Tesla über einen Zeitraum von 5 Jahren mit seiner gesamten Produktion beliefert, sorgte die Notiz vor allem an der Börse für einen Freudentaumel bei den Aktionären.

Aktienkurs explodiert

Der Preis der Piedmont Lithium Aktie vervielfachte sich umgehend nach der Bekanntgabe und sprang von gerade einmal 7 Cent auf in der Spitze über 36 Cent. Dennoch werden die durch den Deal aufgebauten Kapazitäten laut Joe Lowry, einem der weltweit führenden Lithiumexperten und CEO von Global Lithium, gerade einmal einen Bruchteil des von Tesla benötigten Lithiumbedarfs abdecken.

Schaut man sich dann den Lithium-Markt Nordamerikas auf regionaler Ebene an, wäre als nächster Zuliefer-Kandidat eigentlich American Lithium (TSXV:LI) (WKN: A2DWUX – Ticker: TSX-V:LI) an der Reihe. Eine Vereinbarung mit Elon Musks Unternehmen, auf welche Aktionäre schon seit längerem spekulieren, dürfte dann mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem ähnlichen Kurssprung führen.

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Letzten Endes bleiben Tesla nicht viele Optionen. Die US-Regierung hat bereits ankündigt, in Zukunft von einem einstmaligen Batterien-Importeur zu einem Land zu transformieren, dass die komplette Lithium-Produktions- und Verarbeitungskette abdeckt. Lithium wurde aber auch als strategisches Metall definiert, um die Abhängigkeit der Amerikaner von China weiter zu verringern.

https://twitter.com/aktiennews_news/status/1320692689562718208

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80% des weltweiten Lithiums kommt aus China

Es ist in erster Linie die durch die Corona-Folgen angespannte politische Situation, die eine Unabhängigkeit von dem asiatischen Land für die Amerikaner zur absoluten Priorität macht. Doch auch außerhalb Chinas existieren mit den angesprochenen Albemarle und Livent nur zwei richtige große Player, die in den letzten Jahren nicht immer durch Konstanz aufgefallen sind. Eine leicht anziehende Nachfrage könnte daher die Weltmarktpreise von Lithium direkt sprunghaft ansteigen lassen – eine Situation die Tesla unbedingt vermeiden muß.

Die von Tesla gefahrene Strategie dürfte daher darauf abzielen, die kleineren Produzenten stärker zu fördern. Was läge da näher, als eine enge Kooperation mit American Lithium (TSXV:LI) (WKN: A2DWUX – Ticker: TSX-V:LI). Bereits seit unserer ersten Empfehlung der Aktie waren innerhalb von nur 4 Wochen rund 100% Gewinn auf der Rendite-Uhr. Seitdem hatte der Kurs zwar von 1,75 Euro auf bis zu 0,60 Cent konsolidiert, ist nun aber wieder beinahe bei der 1-Euro-Marke angelangt. All das sind für den Aktienkurs aber nur Peanuts, wenn die Kooperation mit Tesla zustande kommt.

Sonderkonjunktur für die Lithiumbranche

Das Tolle bei American Lithium: das Unternehmen nähert sich mit Riesenschritten der ersten Produktion. Diese soll nach einem von CEO Kobler mit entwickelten Verfahren erfolgen, welches den Abbau von Lithium im Vergleich zu herkömmlichen Methoden viel umweltverträglicher macht und zudem drastisch die Kosten senken wird.

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Die TLC-Liegenschaft von American Lithium hält nach den Schätzungen des offiziellen NI 43-101 Berichts rund 7 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent. Erst kürzlich konnte das Gebiet um weitere 500 Hektar in Richtung Norden erweitert werden.

Quelle: American Lithium

Dem Management gelangen zusätzlich mit dem Rückkauf externer Royalty-Ansprüche, und vor allem mit der Sicherung der lokalen Wasserrechte weitere Coups. Die Nachbarschaft zu Albemarles Silver Peak Mine dürfte sich auch noch auszahlen, da möglicherweise auf bereits vorhandene Infrastruktur zurückgegriffen werden kann.

Tesla? Und was machen die Anderen?

Eines ist klar! Eine mögliche Zusammenarbeit mit Tesla wäre für American Lithiums Investoren wie ein Lottogewinn. Mit der Ankündigung bis zum Jahr 2030 die Produktion auf ca. 20 Millionen Autos hochzufahren müßte sich der aktuelle weltweite Lithium-Output verachtfachen!

Wie das ohne weitere Zukäufe und externe Zulieferer gehen soll, wird Elon Musk in den kommenden Monaten beantworten müssen. Bis es so weit ist, sollten sich Investoren unbedingt bei American Lithium (WKN: A2DWUX) positioniert haben. Denn eines darf man auch bei diesen Aussichten nicht vergessen. Wir sprechen hier bisher nur vom Tesla-Faktor.

Sobald die anderen großen US-Autobauer ihre Hausaufgaben gemacht haben, dürften auch diese ihr Augenmerk auf nationale Lithiumvorkommen setzen. Die Abdeckung der vollständigen Supply Chain von der Produktion, über die Verarbeitung, bis hin zur Nutzung der Batterien in den Fahrzeugen wäre für Ford (NYSE:F) und GM dann vergleichbar mit dem unglaublichen Auto-Boom zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Damals kaufte sich Ford bei südamerikanischen Kautschuk-Plantagen ein, um sich den damals extrem knappen und teuren Rohstoff für die Reifen seiner PKWs zu sichern.

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Lithium könnte so zum „neuen Gummi“ avancieren - mit dem Unterschied, dass das Batteriemetall nicht auf Bäumen wächst und durch seine Knappheit auch langfristig viel wertvoller für Investoren ist. Mit American Lithium haben Anlegern die optimale Gelegenheit, an diesem Boom zu partizipieren und zusätzlich vom enormen Wachstumspotenzial des Unternehmens zu profitieren.

Alles wissenswerte zu American Lithium im Aktien.news TV Video:

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Aktuelle Kommentare

Sollte/wollte man nicht mal weg vom Lithium? Gibt doch bereits aussichtsreichere/bessere Stoffe für Akkus/Batterien. Bin mal gespannt, wann die EU mit der Forschung soweit sein wird... es wurde ja gerade eben erst wieder in Alternativen investiert. Auch aus Asien sollte bis 2022 etwas neues kommen (z.B. Feststoffbatterien mit höheren Lebenszyklen und Reichweiten). Ob Musk sich da mal nicht mit seinen Investitionen verschätzt und am Ende gar auf's falsche Pferd bei den Grundbausteinen von Energiespeichern setzt.
Ellon wird bald verkünden das er die Metalle vom Mars holen wird ..er könnte auch Kartoffeln oder Zitrusfrüchte verwenden ..elektro..ist der falsche Weg ..Brennstoffzellen die Zukunft ..oder Pferde ...das was die hinten absondern belastet absolut nicht ..im Gegenteil ..nee ..Der Weg ist weg von der Einzelmobilität in der heutigen Form ..Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bis in die kleinsten Winkel ..aber das ist ja nicht gewollt !!!
finde es ein wenig extrem wie häufig American Lithium erwähnt wird!
Ein Schelm wer böses denkt ;-))
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