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Neuvorstellung: TriStar Gold – Mit Riesenschritten zum Goldschatz

Veröffentlicht am 26.10.2020, 09:37
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

„Castelo de Sonhos“ – das ist portugiesisch und heißt „Traumschloss“. Ein schöner Name für ein Goldprojekt, zumal alles darauf hinweist, dass die Entwicklung des Top-Gold-Projektes in Brasilien für TriStar Gold Inc. (TSXV:TSG) (TSX-V: TSG; Frankfurt: 7TG; WKN: A1C2N1; ISIN: CA89678B1094) buchstäblich traumhaft aussieht. Tatsächlich ist TriStar Gold neben Cabral Gold (TSXV:CBR) ein weiteres Unternehmen, welches in der brasilianischen Region Tapajós auf den Spuren des historischen Goldrausches ein großes Goldprojekt exploriert. Der Junior-Mitbewerber Cabral, den wir Anfang des Jahres 2020 hier ausführlich vorgestellt hatten, hat Anlegern schon beachtliche Gewinne beschert. Wie sieht es nun mit dem schon weiter entwickelten Projekt von TriStar aus, wo man die Produktion bereits vor Augen hat? 

Die Nationalität ist auf den ersten Blick verwirrend: TriStar Gold ist ein Mineralexplorationsunternehmen aus Scottsdale in Arizona (USA), dessen Aktien in Toronto gehandelt werden. Entwickelt wird ein großes Goldprojekt in Brasilien – ein den Kontinent überspannendes Vorhaben. Das Portfolio von TriStar ist zwar schlank, jedoch hochattraktiv. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf ein einziges Projekt: Castelo de Sonhos, eine Goldlagerstätte auf einem hügeligen Plateau, abseits von umweltsensiblen Gebieten und indigenen Gemeinschaften. Der perfekte Ort, um Gold zu fördern.

Das Flaggschiff Castelo de Sonhos

Castelo de Sonhos, die Goldlagerstätte unweit eines gleichnamigen Dorfes, liegt im Südwesten des brasilianischen Bundesstaates Pará in der Region Tapajós. Kennern der brasilianischen Goldszene wird dieser Name bekannt vorkommen. Logisch: In der Region fand zwischen den späten Siebzigern und Mitte der Neunzigerjahre der größte Goldrausch Brasiliens statt. Es wurden dort zwischen 30 und 50 Millionen Unzen Seifengold gefördert, hauptsächlich in halboffiziellen Gruben, den sogenannten „Garimpos“.

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Das Projekt Castelo de Sonhos erstreckt sich über ein insgesamt 17.177 Hektar großes Grundstück, das sich heute komplett im Besitz von TriStar befindet. Der Vorbesitzer Barrick Gold (NYSE:GOLD) hatte das Gebiet bereits Mitte der Neunzigerjahre exploriert, das Projekt jedoch wieder aufgegeben. Dank dieser Vorarbeiten steht TriStar heute eine umfangreiche Datenbasis zur Verfügung.

Abb1: Großlage des Projektes, TriStar Gold

Die Geologie der Zielgebiete

Die Mineralisierung in Castelo de Sonhos liegt in Form von Paleo-Seifengold in den Sedimenten eines Urmeeres vor. Etwa 19 Kilometer Konglomerataufschluss im Sandstein, primär in Form von Hämatit und Verkieselung, zeigen geologische Analogien zu den produzierenden Minen Tarkwa (in Ghana, Besitz von Gold Fields) und Jacobina (in Brasilien, Bundesstaat Bahia, im Besitz von Yamana Gold (NYSE:AUY)).

Die goldhaltigen Bereiche lagern in Faltungen der Gesteinsschichten, vermutlich bis hinunter in 350 Meter Tiefe. Die Mineralisierung ist entlang des Streichens und in der Tiefe offen und beginnt in Oberflächennähe. Sie ist also durch Tagebauverfahren gut zugänglich; sollten die Goldgehalte sich auch in größerer Tiefe als ausreichend hochgradig erweisen, wäre auch ein Untertageabbau eine Option. Der würde die Lebensdauer und die Wirtschaftlichkeit der Mine drastisch erhöhen – ein Umstand, den man stets im Hinterkopf behalten sollte.

Die Lagerstätte weist zudem ein erhebliches Aufwärtspotenzial auf, da bisher nur etwa 60 Prozent der potenziellen Fläche untersucht wurden.

Die abgeleiteten Mineralressourcen von Castelo de Sonhos belaufen sich aktuell auf 39,8 Millionen Tonnen zu einem Goldgehalt von je 1,0 Gramm (das sind 1,3 Millionen Unzen); die angegebenen Ressourcen beziffern sich auf 17,7 Millionen Tonnen zu je 1,2 Gramm Goldgehalt (oder 0,7 Millionen Unzen).

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Abb2: aktuelle Ressource, Quelle: TriStar Gold

Ein Projekt und viele Ziele

Innerhalb der Lagerstätte gibt es verschiedene Mineralisierungsziele:

Esperança South – Mit großen Schritten hin zur Produktion

Um den südlichen Teil von „Esperança“ („Hoffnung)  dreht sich derzeit alles: Die hier gewonnenen Erkenntnisse über Ressourcen und Abbaumöglichkeiten sollen in Kürze in eine Wirtschaftlichkeitsschätzung münden. Bereits 2015 hatte TriStar auf Basis von 143 eigenen und zwei historischen Bohrlöchern von Barrick eine erste Ressourcenschätzung vorgenommen, wobei aber nur etwa 4,5 Kilometer der insgesamt 16 Kilometer langen oberflächennahen Strecke mit Mineralisierungen herangezogen wurden.

Auch aktuell wird hier geforscht. Als unabhängige Berater für Hydrologie, Geotech und Tailings fungieren CSA Global sowie Piteau and Assoc., die von lokalen Ingenieuren mit umfassender Erfahrung in Brasilien unterstützt werden.

Die Mineralsierung liefert nach Tests deutliche Hinweise darauf, dass sich die gut mineralisierten Riffe in nördlicher Richtung verdicken können. 20.000 Meter Füllbohrungen zur Aktualisierung der Ressourcenklassifizierungen sind fast abgeschlossen.

Abb3: Lage des vorrangigen Teilprojektes Esperanza Süd, Quelle: TriStar Gold

Esperança East und „Center“

Diese Ziele sind bislang weniger erforscht, haben für TriStar jedoch hohe Priorität, nachdem auch dort Bohrungen Riffe mit höheren Gehalten, Dicken und einer weiter als zuvor angenommen reichenden Mineralisierung belegt haben.

“New Discovery Zone” und “Upper Conglomerate Zone”

Diese Ziele sind erst vor kurzer Zeit entdeckt worden und noch nicht eingehender untersucht.

Abb4: weitere Fundstellen am Projekt, Quelle: TriStar Gold

Zwar führt TriStar Esperança-Süd mit Priorität in Richtung Produktion, doch die zusätzlichen Fundstellen stellen eine wesentliche Zukunftsperspektive dar. Das Gesamtprojekt bietet zahlreiche Optionen für das wirtschaftliche Wachstum der Ressource – nicht zuletzt deshalb, weil eine zentrale Verarbeitungsanlage alle Projektteile effizient bedienen könnte.

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Abb5: derzeitige Gesamtressource, Quelle: TriStar Gold

Erfolge in Forschung, Verarbeitung und wirtschaftlichen Perspektiven

Durch die effiziente Explorationsarbeit konnte TriStar die Ressource in den vergangenen drei Jahren versiebenfachen. Die hervorragenden metallurgischen Eigenschaften der Funde ermöglichen eine hohe Goldgewinnung aus dem Erz mit Rückgewinnungsraten bis zu 98 Prozent.

Darüber hinaus läuft die Entwicklung von Castelo de Sonhos unter besten Rahmenbedingungen ab. Die günstigen Klimaverhältnisse erlauben die Exploration während des ganzen Jahres. Vor Ort lässt die Infrastruktur lässt nichts zu wünschen übrig: Es besteht ein Anschluss ans Stromnetz und Zugang zu Wasser, eine nahegelegene Autobahn schafft exzellente Bedingungen für die Minenlogistik. Neben dem Explorationscamp befindet sich auf dem Gelände auch eine Landebahn für Kleinflugzeuge.

Die Geschichte von TriStar Gold Inc.

Gegründet wurde TriStar Gold im Jahr 2010. Noch im Gründungsjahr sicherte sich TriStar eine Option auf das Gebiet Castelo de Sonhos und explorierte es ab 2011 über seine Tochterfirma Mineracao Castelo de Sonhos Ltda. Seit Juli 2016 ist TriStar 100-prozentiger Eigner seines Flaggschiff-Goldprojekts. Zur Definition der Ressource werden umfangreiche Explorationsaktivitäten durchgeführt, die bislang vielversprechende Ergebnisse liefern.

Hervorragende Wirtschaftlichkeitsprognose

Eine vorläufige Wirtschaftliche Bewertung (PEA-Studie) im November 2018 errechnete bei einer angenommene Förderung von 1,1 Millionen Unzen Gold bei einer Minenlebensdauer von acht Jahren und einem angenommenen Goldpreis von 1.250 USD je Unze. Das illustriert die potenzielle Wirtschaftlichkeit des Projektes. Bei Gesamtprojektkosten von 187 Millionen USD und einer Jahresproduktion von 120.000 Unzen ergäbe sich ein interner Zinsfuß von 51 Prozent vor und 43 Prozent nach Steuern, bei All-In-Sustaining- Costs von 687 USD je Unze – eine sehr niedrige Kostenbasis. Die Rückzahlungsperiode betrüge 1,9 Jahre.

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Zahlen, Werte und Papiere: TriStar als börsennotiertes Unternehmen

Die Aktien von TriStar werden an der Toronto Venture Exchange (TSXV) unter dem Symbol TSG gehandelt. Die Aktienstruktur stellte sich mit Stichtag zum 22. Oktober wie folgt dar: Im Umlauf befinden sich 227,6 Millionen Aktien. Die Menge ausstehender Optionsscheine in einem Preisrahmen von 0,25 bis 0,40 CAD belief sich zum 01. September 2020 auf 45.392.500 Stück, ausstehende Aktienoptionen zwischen 0,18 und 0,28 CAD sind mit 12.140.000 Stück angegeben. Hinzu kommen 629.500 ausstehende Agent Warrants zwischen 0,20 und 0,25 CAD. Voll verwässert ergibt das eine Summe von 285.729.622 Wertpapieren. Der Kurswert lag am 22. Oktober 2020 bei 0,34 CAD.

Die Marktkapitalisierung von TriStar liegt bei 77,38 Millionen CAD, die Barmittel belaufen sich auf ungefähr 14 Millionen CAD. Das Unternehmen ist schuldenfrei.

Abb6: Tristar Kurentwicklung (1 Jahr), Quelle: Bigcharts.com

Die nächsten Stationen

Mit den Ergebnissen aus Esperança South hat TriStar bereits einen wichtigen Markstein in der Entwicklung von Castelo de Sonhos gesetzt. Geologisch betrachtet, hat das Projekt ein enormes Erweiterungspotenzial.

Zum kommenden Jahr hin peilt TriStar eine aktualisierte Ressourcenschätzung mit Erweiterung und Höherstufung der Ressource an. Das Update soll im ersten Quartal 2021 vorliegen.

Weiterhin werden metallurgische Arbeiten fortgeführt, die die PEA durch die verbesserte Goldrückgewinnungsrate verbessern werden. Die Ergebnisse für eine Vormachbarkeitsstudie sind für das zweite Quartal anvisiert.

Zudem stehen weitere Bohrprogramme an, sowohl Step-Out als auch Infill-Bohrungen zur Definition der Ressource sowie neue Explorationsbohrungen auf flache Konglomerat-Ziele und neue Ziele in der Tiefe.

Die vorläufige Wirtschaftlichkeitsschätzung und Wirtschaftlichkeitsstudie werden das Potenzial des Projektes noch weiter hervorheben und die Risiken für Anleger senken. Dabei spielt auch der zwischenzeitlich gegenüber der alten PEA-Studie gestiegene Goldpreis eine wichtige Rolle.

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Bergbau in Brasilien: Staatliches Entgegenkommen stärkt die Wirtschaft

Brasilien, das größte Land Lateinamerikas, ist eine Bundesrepublik mit einer präsidentiellen Demokratie. Amtierender Staatschef ist Präsident Jair Bolsonaro. Brasilien gilt als „minenfreundliches“ Land. Erst kürzlich hatte die Regierung ihre Bergbaugesetze aktualisiert, um die lokale Industrie wettbewerbsfähiger und nachhaltiger zu machen und attraktiver für ausländische Unternehmen zu sein.

Tatsächlich erzielt Brasilien sieben Prozent seines Bruttoinlandsproduktes über den Bergbau. Exportiert wird eine Vielzahl von Rohstoffen, unter anderem Niob, Eisenerz, Graphit-Bauxit, Kaolin, Nickel, Zinn, Magnesit, Mangan, Chrom, Ziersteinen – und, wenn auch in Relation gesehen in geringerem Maße – natürlich Gold.

Wettbewerbssituation: Auf den Spuren der Garimpos

Ein bekannter Mitbewerber, der ebenfalls im Bundesstaat Pará nach Gold sucht, ist Cabral Gold mit seinem Flaggschiff Cuiú Cuiú. Beide Unternehmen explorieren das Placer-Gold, wobei TriStar nicht mehr in der Junioren-Liga spielt und sein Projekt bereits weiter vorantreiben konnte.

Weitere Gold-Wettbewerber in Brasilien sind AngloGold Ashanti (Minen: Morro Velho und Serra Grande), Kinross Gold (Paracatu), Yamana Gold (Jacobina) und Lundin Mining corp. (Chapada).

Die Köpfe hinter TriStar Gold: Management, Vorstand und Berater

Geschäftsführer und Präsident Nick Appleyard bringt ein Vierteljahrhundert Know-how aus Bergbau und Edelmetallexploration in das Unternehmen ein und verfügt über Führungserfahrung aus verschiedenen Bergbauunternehmen. So bekleidete er zuvor die Position des Geschäftsführers bei Chaparral Gold und des Vizepräsidenten für Unternehmensentwicklung bei International Minerals. Unter seiner Leitung fanden Explorations-, Entwicklungs- und Produktions-Joint-Ventures in Nord und Südamerika statt. Zuvor war er in Bergbauprojekte in Australien involviert. Außerdem ist der studierte Geologe Mitglied des „Australasian Institute of Mining and Metallurgy“.

Scott Brunsdon ist seit 2015 Finanzvorstand bei TriStar. In derselben Position war er zuvor schon bei Chaparral Gold, International Minerals und Placer Dome tätig und bringt somit umfangreiche Erfahrung als leitender Finanzmanager mit. Insgesamt verfügt er über 28 Jahre Erfahrungswerte aus den Bereichen Management, Unternehmensentwicklung, Börsennotierungen, Übernahmen und Fusionen sowie einen Master-Abschluss in Business Administration von der University of British Columbia.

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Vizepräsident Mo Srivastava ist studierter Geowissenschaftler, Geologe und Koryphäe für Ressourcenschätzung und Geostatistik. Er gründete das Beratungsunternehmen FSS Canada und war Koordinator von Benchmark Six, einer Initiative zur Verbesserung der Informationen über die Zuverlässigkeit von Bergbau-Testdaten. Dazu beriet er Regierungen und Organisationen zur Entwicklung von Standards. Srivastava entwickelt führende Techniken zur Ressourcenschätzung. 2016 wurde er mit dem Award of Merit der Association of Professional Geoscientists in Ontario ausgezeichnet.

Mit über 40 Jahren internationaler Bergbau- und Metallurgieerfahrung nebst akademischem Abschluss fungiert Tony Brown bei TriStar als Manager für metallurgische Technik. Er war Mitgründer und Präsident der Beratungsgrupe MRDI und arbeitete für Unternehmen wie Zambia Consolidated Copper Mines, Bechtel und Fluor Engineers

Als technischer Berater ist Mark Cannuli an Bord. Auch er war zuvor bei Chaparral Gold und International Minerals als Explorationsmanager tätig und in dieser Eigenschaft an der Entdeckung der Gold-Silber-Lagerstätte Inmaculada (Peru) beteiligt. Er verfügt über drei Jahrzehnte Erfahrung in der Identifizierung und Evaluation von Mineralvorkommen mit geologischen, geophysischen und geochemischen Methoden.

Investment Highlights – Das macht TriStar für europäische Anleger interessant

Gold ist krisenfest: Wer bei seinem Investment auf neue Edelmetall-Quellen setzen möchte, sollte TriStar Gold definitiv auf seinem Merkzettel behalten. Angesichts der vielversprechenden Entwicklungen, die sich kurzfristig in einem erfreulichen Newsflow niederschlagen werden, lohnt es sich schon jetzt, bei den Wertpapieren zuzugreifen.

  • Projekt in Top-Lage: Mit Castelo de Sonhos besitzt TriStar Gold ein vielversprechendes Projekt mit besten Zukunftsperspektiven. Die Lagerstätte hat nachgewiesener weise hohes Potential und on Top exquisite Erweiterungsmöglichkeiten durch die noch näher zu explorierenden Teilprojekte.
  • Erstklassiges Areal: Mit der Priorisierung von Esperança Süd beweist das Managementteam Weitblick und strategisches Know-how. Die Produktionsentscheidung sollte bereits Ende nächsten Jahres anstehen.
  • System für die Zukunft: Alle kommenden Meilensteine sind konsequent geplant. und mit dem notwendigen Kapital bis ins zweite Quartal 2021 gesichert. Eine Kapitalaufnahme sollte erst im Zuge der Erstellung der Wirtschaftlichkeitsstudie nötig werden.
  • Kompetenzteam: Bleibt die Erfolgswelle stabil, wird es für das erfahrene Management kein Problem darstellen, etwaige auftretende Probleme zu bewältigen. Kein Wunder, betrachtet man die Lebensläufe der hocherfahrenen Spezialisten aus allen Bereichen.
  • Weit vorangeschrittene Aktivitäten vor Ort: Ob Bohrprogramm oder neue metallurgische Erkenntnisse: Von den Arbeiten auf Castelo de Sonhos wird es bald viele spannende News geben.
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Kurz: Bei TriStar handelt es sich um ein solides Entwicklungsunternehmen mit geringen Risiken. Das Unternehmen erfüllt alle Voraussetzungen, um bald zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Goldproduzenten zu werden. Interessenten sollten die kommenden Neuigkeiten aufmerksam im Auge behalten.

Toronto: TSG
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