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Knackt EURUSD die Marke von 1,11 oder kommt der Abprall?

Veröffentlicht am 11.12.2019, 05:46
Aktualisiert 28.03.2023, 09:20

EUR/USD steht zur Wochenmitte unter dem Einfluss der Zentralbanken. FED und EZB haben das Potential hier für ordentlich Dynamik zu sorgen. Mit Blick auf Bulle und Bär bietet NZD/CHF Korrekturpotential nach unten, während sich im EUR/AUD die Bullen in Stellung bringen.

EURUSD

Knackt EURUSD die Marke von 1,11 oder kommt der Abprall?

EURUSD war zum Wochenstart im Vorfeld der FED-Sitzung am heutigen Mittwoch sowie der EZB-Tagung am Donnerstag bei den Händlern gesucht. Steigende Notierungen haben aus kurzfristiger Sicht zunächst ein Kurspotential bis zum Hoch der vergangenen Handelswoche bei 1,11163 USD. Knackt der Markt dieses Level nachhaltig, bietet der Widerstand um 1,11793 USD den nächsten Zielbereich. Ein Abprall hingegen richtet den Fokus auf das Vortagestief bei 1,10627 USD. Kurse darunter initiieren eine Short-Umkehrformation und machen den Test des Vorwochentiefs bei 1,10400 USD bzw. der Unterstützung um 1,09900 USD opportun.

Wie groß ist das Korrekturpotenzial im NZDCHF?

Das Hoch im aktuellen Tagestrend des NZDCHF hat sich mit 0,65140 CHF kurz unter dem Widerstand bei 0,65300 CHF ausgebildet. Nach dem ausgedehnten Kursanstieg der vergangenen Wochen kam es hier nun zur Entstehung einer Umkehrformation. Diese wurde mittlerweile bestätigt und hat für spürbare Kursrückgänge gesorgt. Im Sinne der laufenden Regression stellt das Pivotlevel am um 0,64112 CHF einen ersten Anlaufpunkt. Findet der Markt hier keinen Halt, bieten die Bereiche um 0,63650 CHF sowie 0,62800 CHF tiefere Unterstützungen. Eine Kursumkehr gibt Raum für Long-Szenarien bei Kursen über dem Tageshoch von 0,64536 CHF. Die Wiederaufnahme der Aufwärtsrichtung rückt kurzfristig die untergeordneten Swinghighs um 0,64871 CHF und 0,65003 CHF sowie das Trendhoch bei 0,65140 CHF auf den Plan.

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EURAUD

Die Bullen im EURAUD melden sich zurück!

EURAUD hat auf den Test des Widerstands um 1,63100 AUD zuletzt immer wieder mit Abgaben reagiert. Der zweite Abprall hat sein Tief um 1,61500 AUD gefunden. In diesem Bereich hat sich ein Doppelboden ausgebildet, von dem aus die Kurse nun über das Hoch des untergeordneten Abwärtstrends gestiegen sind. Technisch gesehen läuft es nun wieder in Richtung des Zwischenhochs der blau markierten Bewegung bei 1,63231 AUD. Spielt der Markt dieses Szenario, könnten steigende Notierungen zur Bildung eines Aufwärtstrends beitragen und den Weg in Richtung Oktoberhoch bei 1,64325 AUD ebnen. Sollten die Verkäufer allerdings das Zepter wieder in die Hand nehmen, kommt das Tagestief bei 1,61908 AUD ins Spiel. Ein Bruch dieser Marke führt zur Entstehung eines Abwärtstrends in Richtung Zwischentief bei 1,60530 AUD bzw. Novembertief bei 1,59760 AUD.

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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen

Ihr Mike Seidl

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Aktuelle Kommentare

Vernünftige Anleger haben dem Euro schon längst eine Absage erteilt, denn hier kann man nur Verluste einfahren: auf längere Zeit keine Zinsen, vielleicht sogar Jahre. Immoblien und Aktien horrend überbewertet, auch hier kann man nur noch mit einbußen rechnen. Außerdem zerstört die Inflation in Europa -geschätzte 3 %- sämtliche Guthaben in welcher Form auch immer. Auf kurz oder lang werden die Spekulanten auch vom Euro die Finger lassen denn den will in diesem Zustand keiner mehr haben.
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