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Die FAZ - Finanz-YouTuber sind Laien! - VIDEO

Veröffentlicht am 24.10.2020, 20:57
Aktualisiert 30.10.2020, 18:30

Finanz-YouTuber sind Laien und Vermögensaufbau per Aktien-Sparplan nicht nur teuer, sondern auch noch sehr riskant. Wer den jüngsten FAZ-Artikel gelesen hat, könnte das glauben. Weil das aber nicht stimmt und ich mich auch nicht als Laie betrachte, zeige ich euch, wo die FAZ in diesem Artikel falsch liegt.

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Aktuelle Kommentare

Dahinter steckt immer ein kluger Kopf. Mit diesem Artikel hat es die FAZ bis in dieses Forum geschafft und sicher auch noch weiter. Der ein oder andere wird jetzt vielleicht auf die Seite der FAZ gehen und sich den Artikel durchlesen. Dadurch werden Werbebanner gezeigt und Umsätze (möglicherweise sogar Gewinne) generiert. Und vielleicht bleibt der eine oder andere ja etwas länger und abonniert am Ende noch die FAZ. Wirklich klug.
FAZ ist einfach das letzte Blatt, worauf ich hören würde.
FAZ, das war doch mal eine führende Zeitung in diesem Land bevor es zum Mainstram-Propagandablatt verkam, oder? Wer sich aus solchen Quellen über die Börse informiert, begeht Geldmord. Selber denken ist die Devise!
ich gebe einen sch.. auf das Wurstblatt und auf YouTuber. Selbstgemachter content Loser Müll für Brain-Zombies gemacht die Ihr Geld genauso gut am Bahnhof verschenken könnten.
Hoffe ein Shitstorm bricht über dieses Käseblatt herein. Systemtreu wird den Leuten eingetrimmt sich nicht selbst mit ihrer Geldanlage zu befassen.
Ein so arroganter wie primitiver FAZ-Artikel, besonders, weil die FAZ sich selbst als so hervorragend betrachtet. Dazu fällt mir die These ein, nach der sich Dumme für besonders klug halten. Der Autor zum Beispiel springt auf das immer häufiger anzutreffende Pseudoargument auf, dass das Berechnung von 2+2 gleich 5 ist, sobald selbige Berechnung auf YouTube angestellt wird.
Ich denke, wer sich ernsthaft und tiefer gehende mit dem Thema Finanzanlage in Aktien und co. auseinandersetzt, der wird sich von so einem Artikel nicht abschrecken lassen.Es gibt doch genug Infomaterial, das das Gegenteil beweist und wer sich die hier angesprochenen Youtuber regelmäßig reinzieht, kann selbst die Qualität beurteilen und sehen, dass das Müll ist,was in der FAZ steht.Es ist doch ganz einfach sich auszurechnen, bis zu welchem Betrag die Einmalanlage oder der Sparplan finanziell vorteilhafter ist und dann muss man halt sehen, was der Cost-Average-Effekt ausmacht.Man ist ja nicht auf den Kopf gefallen und die FAZ kann mir so gesehen mal den Buckel runterrutschen. Für guten Journalismus halte ich diesen Artikel jedenfalls nicht und hätte auch Besseres erwartet. Würden alle Journalisten derart stümperhafte Artikel herausbringen, die die Fakten verdrehen und sich zurecht biegen, könnte man die Lügenpresse-Rufer sogar verstehen.
Ich jedenfalls unterstelle dem Autor Mal ganz frech, dass er von der Materie keine Ahnung hat und vermutlich auch selbst keine Aktie besitzen dürfte, sonst wäre das hier vorliegende Ergebnis nicht beim Schreiben herausgekommen ;)
Die FAZ hat in den letzten Jahren eine sehr arrogante Position eingenommen. Vielleicht hoffen sie damit die Auflage zu erhöhen.
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