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Dax sackt ab – Chinesische Wirtschaftsdaten belasten

Veröffentlicht am 14.12.2018, 10:00
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Emden Research / 14.12.2018 - 09:25 Uhr: Hinter roten Vorzeichen startet der deutsche Leitindex in den Wochenausklang und folgt damit den schwachen Vorgaben aus Fernost. Für die asiatischen Aktienmärkte ging es am Freitag durchweg gen Süden. In Japan verlor der Nikkei rund zwei Prozent an Boden. Die Börsen in China, Hongkong und Korea verloren jeweils rund ein Prozent.

Allesamt reagierten damit vor allem auf schwache Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte. So blieb das chinesische Industrieproduktionswachstum im November mit einem Plus von 5,9 Prozent hinter den Erwartungen zurück. Selbiges gilt für den Einzelhandel. Besagte Wirtschaftsdaten befeuern nun die wieder die Sorge um die weltweiten Konjunkturaussichten. Entsprechend schwach notierten die wichtigsten asiatischen Aktienindizes am letzten Handelstag der Woche.

Ein Déjà-vu könnte die Anleger hierzulande erwarten. Bereits gestern wies EZB-Chef Mario Draghi nachdrücklich auf die konjunkturellen Risiken in der Eurozone hin. Vor diesem Hintergrund schauen Investoren in der alten Welt nun ebenso gespannt auf die am Vormittag zur Veröffentlichung anstehenden Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor in der Euro-Zone. Bereits im Vorfeld gehen die Marktteilnehmer in Deckung. Der Dax verliert zur Stunde 1,3 Prozent auf 10.782 Punkte.

Im weiteren Handelsverlauf rücken in den USA ebenfalls die Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor für den Monat Dezember in den Fokus. Zudem stehen US-Zahlen zur Industrieproduktion sowie der Kapazitätsauslastung für November auf dem Terminkalender.

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